Juhu! Wir waren im Schullandheim!

Vom 21. Juni bis zum 23. Juni fuhren die 4a und 4b nach Bad Windsheim ins "Europäische Schullandheim". Dort beschäftigten wir uns mit dem Thema "WASSER".

Wer eine Reise macht, der kann so allerhand erleben. Das erzählen euch nun die Texte von Schülerinnen und Schülern aus der 4b.

 

Die Anreise mit dem Bus

 

Die Klassen 4a und 4b mussten sich am Mittwoch um 8.00 Uhr am Bahnhof in Gunzenhausen treffen. Die beiden Klassen warteten schon ganz gespannt auf den Zug. Plötzlich kam eine Durchsage: „Der Zug um 8.38 Uhr fällt aus!“

Unsere Lehrerinnen riefen dann den Busfahrer Herrn Martin Böhm an. Glücklicherweise kam er schnell und fuhr uns ins Schullandheim.

 

(verfasst von Jasmin, Lenia, Elena)

 

 

Das Schullandheim

 

Wir kamen an und sahen eine schöne Jugendherberge.

Das Essen war sehr lecker und ausreichend.

Die Betten waren sehr bequem. Wir konnten sehr gut schlafen.

Die Duschen waren cool.

Die Toiletten waren groß genug.

Das Sofa war ein wenig hart.

Die Spiele waren sehr cool.

Die Mitarbeiter waren sehr nett.

Der Getränkeautomat war sehr nützlich.

Der Spielplatz war eigentlich ganz gut.

Der Aufenthalt hatte gefühlt ***** Sterne!

 

(verfasst von Anton, Zoe H., Niclas, Hannes)

 

Das hat mir am Schullandheim gefallen:

 

Die Zimmer waren cool. Sie waren sauber und es gab ein Klo und eine Dusche. Es gab Hochbetten.

Wir hatten einen Spruch vor dem Essen:

„Piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb.

Jeder esse, was er kann, nur nicht seinen Nebenmann.

Und wir nehmen es ganz genau, auch nicht seine Nebenfrau!“

Das Essen war lecker und genauso das Trinken.

Tischtennis und Billard war sehr cool.

Der Spielplatz hatte coole Schaukeln.

Der Hartplatz hatte Tore zum Fußballspielen und Basketballkörbe zum Basketballspielen.

 

(verfasst von Lorenz, Theo, Leo, Lean = die Kings)

 

Besuch im Fränkischen Freilandmuseum

 

Wir liefen vom Schullandheim ins Freilandmuseum. Dort bekamen wir eine Führung.

Wir liefen über eine Brücke. Dabei sahen wir einen Fisch, der sehr groß war. Wir gingen über einen Feldweg. Daneben war ein Feld, auf dem Heuböcke standen. Danach gingen wir zum hydraulischen Widder.

Als Nächstes liefen wir zu einer Mühle und dort sahen wir, wie früher Mehl gemahlen wurde. Anschließend gingen wir nach draußen, um das Wasserrad zu sehen. Plötzlich fing es an zu regnen, aber es machte uns nichts aus, weil wir halt nicht aus Zucker sind.

Als nächstes gingen wir zu einem alten Kuhstall. Dort bauten wir ein kleines Wasserrad. Schließlich probierten wir unsere Wasserräder aus. Danach war die Führung zu Ende.

Später kamen wir an einer Wirtschaft vorbei und Frau Haas spendierte jedem aus der Klassenkasse ein Eis. Und dann gingen wir wieder zurück.

 

(verfasst von Karl, Noah, Felix, Vincent)

 

 

Besuch im Fränkischen Freilandmuseum

 

Am ersten Nachmittag gingen wir ins Freilandmuseum.

Frau Menke erklärte uns alles über die Wasserkräfte. Es war sehr interessant. Sie erklärte uns auch alles über die Mühle, zum Beispiel, dass Tag und Nacht gearbeitet wurde und so weiter. Die Mühle wird von einem Wasserrad angetrieben.

Anschließend haben wir ein eigenes Wasserrad gebaut. Manchmal haute sich jemand auf den Finger.

Wir schauten noch eine alte Schule an, wie es früher war.

Es war sehr interessant.

 

(verfasst von Sophie und Lara)

 

 

Stockbrotgrillen am Lagerfeuer

 

Am Abend haben wir bis 21.00 Uhr gewartet, weil es so spät dunkel wird. Dann ging es los. Als erstes suchten wir uns einen Stock aus und wickelten erst eine Alufolie über den Stock. Dann kam der Teig dran. Wir hielten es über das Feuer und wenn es fertig war, aßen wir es. Es war lecker!

 

(verfasst von Lara und Sophie)

 

 

Das hat mir am Stockbrotgrillen gefallen:

 

o dass wir es am Abend gemacht haben

o dass es lecker war

o dass es lustig war

o dass man alles selber machen durfte

o dass alle dabei waren

 

(verfasst von Laura und Raffael)

 

 

Wassertiere bestimmen

 

Im Fluss Aisch, der durch Bad Windsheim fließt, durften wir mit Käschern kleine Lebewesen herausangeln. Danach bestimmten wir zusammen mit Paul, unserem Naturführer von der Aktion "Der mit dem Luchs tanzt", die Namen der kleinen Wassertiere.

 

 

Zum Abschluss spannten wir alle zusammen ein Seil im Kreis, so fest, dass Raffael darauf laufen konnte. Toll, dass das klappte!

 

 

Schließlich ließen wir Fridolin, den Storch, in den Süden fliegen.
Aber Achtung: Unterwegs gab es viele Fallen, in die er geraten konnte!

 

 

Der Besuch im Freibad

 

Das Freibad war ein großes Becken und durch eine Kette geteilt in einen Schwimmerbereich und einen Spielbereich.

Es gab zwei Rutschen. Eine war sehr lahm, die andere war schnell, aber kurz.

Am Kiosk gab es sooo leckeres Eis!

Es gab auch einen coolen Spielplatz.

Wir hatten sehr viel Spaß!

 

(verfasst von Jasmin, Lenia, Elena)

 

 

Besuch im Freibad

 

Am zweiten Nachmittag gingen wir zum Freibad. Wir mussten ungefähr 30 Minuten laufen.

Dort angekommen zogen wir uns Badeanzüge und Badehosen an.

Wir rannten sofort zu den Rutschen. Wir rutschten hintereinander. Lara war die langsamste und Sophie war gefühlt wie ein Blitz.

Anschließend gingen wir ins große Becken und spielten Wasserfangen. Es war lustig. Wir rutschten um die Wette.

Plötzlich fing es an zu tröpfeln. Zum Glück hörte es wieder auf.

Danach holten wir uns ein Eis.

Wir waren ungefähr drei Stunden dort. Es war ein schöner Tag.

 

(verfasst von Lara und Sophie)

 

 

Das hat uns am Freibad gefallen:

 

Wir kamen an und Zoe, Zoe und ich rannten sofort zur Rutsche.

Später ging ich zu Lenia und wir wollten ganz normal rutschen.

Doch einige Absberger rutschten uns hinterher.

Unten marschierte die Bademeisterin entlang und sagte: „Das war das letzte Mal!“

Mir hat das Schwimmbad gefallen und die Rutschen waren cool!

 

(verfasst von Laura)

 

 

Der Überraschungsabend

 

Wir haben Sketche und Brettspiele gespielt.

Wir haben Mister Pups und Wehrwolf gespielt.

Die Sketche waren sehr witzig.

Anscheinend war es sehr viel Arbeit, sie einzustudieren.

 

(verfasst von Lorenz, Theo, Leo, Lean = die Kings)

 

 

Die Abreise mit dem Zug

 

Am Freitag mussten wir leider wieder abreisen.

Wir liefen zum Bahnhof in Bad Windsheim. Wir stiegen in den Zug. Doch leider mussten manche Kinder stehen. Bis wir aussteigen mussten, hatten die meisten von uns einen Platz gefunden.

Wir kamen am Bahnhof in Gunzenhausen an und unsere Eltern warteten schon auf uns.

 

(verfasst von Lenia, Elena, Jasmin)